Hier können Sie die bisher bearbeiteten Bildungsprojekte der Biologischen Stationen des Rheinlandes sehen.
Falls Sie sich für das Thema interessieren oder Fragen haben, finden Sie hier Kontaktdaten zu den entsprechenden Expert*innen der Biologischen Station.
Naturerleben inklusiv
Kulturhistorische Führung am Taubenberg: Entwicklung einer Wanderung für gehörlose/ gehörgeschädigt rund um Hinsbeck. Strecke ca. 6 km, die an acht Aussichtspunkten entlangführt. Außerdem Führungen durch das Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen e.V. in leichter Sprache.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de
Internetauftritt: www.bsks.de
Offene Wege
Für Menschen mit Gehbehinderung wird eine geführte Wanderung, die an Tempo und Länge an deren Möglichkeiten angepasst ist, angeboten. Die Route ist aufgrund fester Wege und geringer Steigung auch mit einem Rollstuhl befahrbar. Zudem wurden Naturerlebnisangebote für lernbehinderte Schüler/innen im und am Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen e.V. entwickelt.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de
Internetauftritt: www.bsks.de
Ausstellung: Lebensräume der Krickenbecker Seen
Die Ausstellung informiert an fünf rollbaren "Türmen" über Lebensräume im Schutzgebiet Krickenbecker Seen.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de
Internetauftritt: www.bsks.de
Her mit dem Schotter! Exkursion durch einen großen Grauwacke-Steinbruch
-Entstehung und Geschichte
-Gewonnene Rohstoffe
-Technik, Maschinen, Geräte
-Zukunft des Steinbruches
-Renaturierung
-Natur im Steinbruch
-Tiere, Pflanzen
-Warum ist der Steinbruch ein besonderes Biotop?
-Pflegemaßnahmen im stillgelegten Steinbruch
Kontakt: Biologische Station Oberberg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de/ www.biostation-rhein-berg.de
Zum Wiehern – Ein Besuch bei Geburtshelferkröten und Exmoor-Ponys
Führung in einem stillgelegten Steinbruch mit Maßnahmen für Amphibien oder Pflege durch Tierbesatz:
- Natur im Steinbruch
- Tiere, Pflanzen
- Warum ist der Steinbruch ein besonderes Biotop?
- Pflegemaßnahmen im stillgelegten Steinbruch
Kontakt: Biologische Station Oberberg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de/ www.biostation-rhein-berg.de
Die Schlade - ein fossiles Korallenriff am Bergischen Höhenrand
Themenwanderung entlang von interessanten Steinbrüchen:
-Geologie
-Tektonik
-Fossilien
-Abbautätigkeit und Nutzung
-Pflanzen- und Tierwelt
-u.v.m.
Kontakt: Biologische Station Oberberg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de/ www.biostation-rhein-berg.de
Workshop Trockenmauer-Bau
Theorie über Material und ökologische Funktion:
-Planung der Mauer
-Vorbereitung (Erdarbeiten, Fundament)
-Bearbeitung der Steine
-Aufbau
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetaufritt: www.biostationoberberg.de
Bestimmungskurse Wiesenkräuter (Indoor)
Pflanzenarten der Wiesen, Weiden und Säume werden anhand ihrer wichtigsten Merkmale (Familienmerkmale) vorgestellt. Wissenswertes über Standorte und Verwendung wird vermittelt. Eine Kräuterlimonade oder andere Kostprobe wird gereicht.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetaufritt: www.biostationoberberg.de
Jakobskreuzkraut – Exkursion
-Exkursion an einen Wiesen Standort mit Jakobskreuzkraut
-Vermittlung der Problematik für Mensch und Tier
-Verwechslungs-Pflanzen
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetaufritt: www.biostationoberberg.de
Workshop Mähen mit der Sense
Sensen lernen, Dengeln und Schärfen der Sense, Materialkunde, Gruppenmaht, Heureiter
Kontakt: Biologische Station Euskirchen, Jan-Roeland Vos, Tel. 0177 3396874. E-Mail: j.vos@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Exkursion zur Apfelblüte
Auf einer Streuobstwiese wird spontan die Tier und Pflanzenwelt erkundet. Interessante Ankedoten werden zu diesen erzählt. Es wird dabei Artengruppe nach Artengruppe behandelt (Vögel, Pflanzen und Gliederfüßer). Eingebettet wird dies in die Wichtigkeit des Erhaltes von Streuobstwiesen und was jeder einzelne dazu beitragen kann.
Zielgruppe: Privatpersonen und Familien
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Radtour über die Streuobstwiesen in Geldern
Mit dem Fahrrad werden Streuobstwiesen angesteuert, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden. Bei jeder Streuobstwiese werden unterschiedliche Themen konkretisiert (Streuobstwiesen als Klimaschutzmaßnahme, Historische Nutzung, Förderung von Biodiversität und Erhalt von Sortenvielfalt im Zuge des Klimawandels).
Zielgruppe: Privatpersonen, primär Erwachsene
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Zu den Steinkäuzen im Himmelgeister Rheinbogen
In den ersten wärmeren Nächten des Jahres beginnen die Steinkäuze mit ihren Balzrufen, welche bei einer Exkursion möglich sind zu hören. Während der Wanderung wird erläutert, wie wichtig Obstbäume, Mähwiesen und Weiden für die seltenen Käuze sind.
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Elke Löpke, Tel. 0211 - 9961212; elke.loepke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Obstblütenwanderung durch die Urdenbacher Kämpe
Ein Exkursionsformat, welches während die Obstbäume im April in voller Blüte stehen und die Obstwiesen sich von ihrer schönsten Seite zeigen durchgeführt wird. Sie sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein wertvoller Lebensraum für zahlreiche Arten. Dieser wichtige Lebensraum wird dabei genauer vorgestellt, sowie mögliche Probleme besprochen.
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Norbert Tenten, Tel. 0211 - 9961227; norbert.tenten@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Der Urdenbacher Altrhein – neue Wildnis im Siedlungsraum
Zehn Jahre nach Öffnung des Deiches hat sich im Düsseldorfer Süden der Altrhein in seiner jetzigen Form entwickelt. Stetig wechselnde Wasserstände formen ein vielfältiges Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. Seltene Arten wie Reisquecke und Nachtreiher wurden bereits dokumentiert. Aktuelle Ergebnisse der ökologischen Untersuchungen werden während der Führung vorgestellt.
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Elke Löpke, Tel. 0211 - 9961212; elke.loepke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Steinkauz-Spaziergang
Bei einem Spaziergang in der Dämmerung wird interessantes zur Biologie und mythologischer Bedeutung des Steinkauzes im Wanndel der Menschheitsgeschichte, sowie der Bedeutung des Erhalts unserer Kulturlandschaften für die heimischen Steinkauzbestände erzählt. Bei guten Bedingungen ist die Beobachtung von Steinkäuzen möglich.
Zielgruppe: Privatpersonen und Familien
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Tiere in der Streuobstwiese
Beim Gang über eine Streuobstwiese werden verschiedene typische Tiere vorgestellt. Dabei wird der Erhalt der Streuobstwiesen als wichtiger Lebensraum anhand von Ökosystemdienstleistungen der vorgestellten Tiere und spontan gefundenen Pflanzen erörtet (und warum es sich auch für uns lohnt Streuobstwiesen zu erhalten).
Zielgruppe: Privatpersonen und Familien
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Zeichen-Kurs Wiesenkräuter
Vermittlung von Zeichen- und Maltechniken für Anfänger, die schnell ein tolles Ergebnis liefern.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Kräuter-Veranstaltungen (Speisen zubereiten)
-Vermittlung von verschiedenen Wildkräutern und ihrer Wirkung
-Zubereitung von Speisen mit Wildkräutern
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Kulinarische WiesenWanderungen
-Spannend aufbereitete Fakten, Mythen etc. rund um das Thema
-Leckereien, aus Kräutern zubereitet, werden gereicht
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Gemeinsame Grünlandexkursionen von Landwirtschaft und Naturschutz
-Vertragsnaturschutz
-Bewirtschaftung von Silagewiesen
-Unterschiedliche Anforderungen von Naturschutz und Landwirtschaft an die Wiesen
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Fachveranstaltung: Naturschutz für Landwirte
-Vertragsnaturschutz/ Fördermöglichkeiten
-Artenkenntnis vermitteln
-Betriebswirtschaftliche Berechnungen
-Vermarktung artenreiches Wiesen-Heu
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Fachdialog Grünland
Frei wählbar mit einem bestimmten Schwerpunkt, z. B. Vertragsnaturschutz.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Krankheiten und Schädlinge an Obstbäumen
Online-Vortrag über Krankheiten und Schädlinge, Behandlung und Vorbeugung.
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Obstsorten-Verkostung
Stammtisch zum Austausch über Sorten, deren Geschmack und Eigenschaften sowie Beratung.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Mistel-Symposium
Online-Vorträge und Diskussion zur Biologie und Ausbreitung sowie Bekämpfung der Laubbaum-Mistel.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Obstwiesen und Permakultur
Stammtisch zum Austausch über Obstwiesen im Klimawandel, alternative Nutzungsformen: Agroforste und Waldgärten etc.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Jungbaumschnitt
Fortbildung Erziehungsschnitt an Jungbäumen.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Obstbaumwart*in sein - Beratung mit wenn und aber?
Stammtisch zum Austausch über typische Beratungsfragen und Themen.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Altbaumschnitt
Fortbildung Obstbaumpflege an Altbäumen und Bäumen im Ertrag.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Ausbildung Streuobstpädagog*in
Einjähriger Lehrgang: meth.-didakt. Aufbereitung von Themen rund um die Streuobstwiese in Theorie und Praxis.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Ausbildung Obstbaumwart*in
Einjähriger Lehrgang: Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Obstbaumpflege, Ökologie der Obstwiesen, Pomologie, Veredelung, etc.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Kulinarisches von der Streuobstwiese
In der Streuobstwiese wird erläutert, wie Streuobstwiesen entstanden sind, wie und warum sie erhalten werden sollen. Schwerpunkt ist der Themenbereich Sortenkunde. Dabei werden verschiedene Obstsorten und typische verarbeitete Produkte (Saft, Kompott und gedörrtes Obst) probiert.
Zielgruppe: Privatpersonen, primär Erwachsene
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Streuobstbäume pflegen - fachgerechte Pflanzung von Streuobstbäumen
In Theorie und Praxis wird erläutert was bei der Anlage einer Streuobstwiese zu beachten ist und wie Streuobstbäume gepflanzt werden. Der Aufbau eines passenden Verbisschutzes wird besprochen und ein Modell aufgebaut. Gleichzeitig erlernen die Kursteilnehmer den Pflanzschnitt und üben diesen praktisch.
Zielgruppe: primär Streuobstwiesenbesitzer
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Streuobstbäume pflegen - Kurse zum Schnitt von jungen / älteren Streuobstbäumen
Im theoretischen Abschnitt wird erläutert, warum Streuobstbäume gepflegt werden müssen, nach welchen Gesetzen Obstbäume wachsen und wie ein fachgerechter Schnitt eine stabile Krone erzieht und das Gleichgewicht zwischen Austrieb und Fruchtbildung erhalten kann. Das Gelernte wird in der Streuobstwiese im praktischen Teil geübt. Auf jüngere und ältere Streuobstbäume wird in verschiedenen Kursmodulen eingegangen.
Zielgruppe: primär Streuobstwiesenbesitzer
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Streuobstbäume pflegen - Kurs zum Obstbaumschnitt im Sommer
Im theoretischen Abschnitt wird erläutert welche Ostbäume im Sommer gepflegt werden können. Neben Wuchsgesetzen und einem sauberen Schnitt wird auch der Sommerriss für einjährige Triebe vermittelt. In der Streuobstwiese werden neben den praktischen Übungen auch typische Krankheiten vorgestellt, die sich im Sommer leichter als im Winter erkennen lassen.
Zielgruppe: primär Streuobstwiesenbesitzer
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Landwirtschaft zum Anfassen
Mit dem Trecker und Planwagen wird eine Fahrt durch die Urdenbacher Kämpe entlang von bewirtschaften Feldern. Der Landwirt sowie die Biostation stellen verschiedene Anbaufrüchte vor und besprechen Aspekte des Natur- und Trinkwasserschutzes innerhalb der Landwirtschaft.
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Elke Löpke, Tel. 0211 - 9961212; elke.loepke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Streuobstwiesen-Spaziergang
Zu Fuß werden verschiedene Streuobstwiesen angesteuert. Dabei werden von verschiedenen Streuobstwiesenbesitzern (Institutionen, Privatpersonen und Landwirten) erörtert, warum sie Streuobstwiesen angelegt haben, welchen Zweck die Anlage hat und wie sie die Pflege der Streuobstbäume und die Verwertung des Obstes regeln.
Zielgruppe: Streuobstwiesenbesitzer und Interessenten
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Erste Hilfe Outdoor - auf der Streuobstwiese
DRK-Fortbildung für Erste-Hilfe im Gelände.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de, DRK Euskirchen
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Essbare Wildpflanzen
Ein Exkursionsformat um die Wildpflanzen am Wegrand kennenzulernen. Viele Pflanzen sind direkt essbar, weitere sind leicht zuzubereiten. Dabei werden die nahezu überall zu findenden Pflanzen gezeigt und probiert.
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Norbert Tenten, Tel. 0211 - 9961227; norbert.tenten@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Alle in die Natur
Veranstaltungsreihe für Förderschulen. In zehn Unterichtseinheiten werden unterschiedliche Themenschwerpunkte der heimischen Natur- und Kulturlandschaft vermittelt. Die Themen sind: Wald, wilder Müll/Upcycling, Streuobstwiese, Tiere im Winter, Eulen, Biber, Fledermäuse,Natur in der Stadt/Artenvielfalt, Bodentiere, Lebensraum Stillgewässer.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de
Internetauftritt: www.bsks.de
Grünes Klassenzimmer
Konzept für einen Projekttag mit Wanderung einer speziellen Route in Mülheim an der Ruhr. Schwerpunkt des Konzeptes ist die Ökologie verschiedener Tiergruppen (sowohl Tiere des Waldes und der Wiese, als auch Nutztiere) und die Ökologie des Waldes.
Zielgruppe: Grundschule und Sekundarstufe I
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Biber - Burgenbauer mit Biss und Biberspiele
Die Burgen- und Wasserbauer an den Bächen und Flüssen der Rureifel leisten Außerordentliches. Sie graben Wohnhöhlen, bauen Dämme, legen Teiche an und schaffen so ein Paradies für zahlreiche Tierarten. Unsere Exkursion führt in das Reich des Ökosystem-Ingenieurs und lässt uns durch unterschiedliche Aktionen sein Leben und Wirken besser verstehen.
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre bzw. ab 3 Jahren, auch für Erwachsene geeignet (z.B. Kindergeburtstage)
Kontakt: Biologische Station im Kreis Düren, Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de
Internetauftritt: www.biostation-dueren.de
Der Fischotter
Ein Tier, das sich seit einigen Jahren am Niederrhein wieder ansiedelt, ist der Fischotter. Allerdings bedingen viele Faktoren die erfolgreiche Wiederansiedlung und Vermehrung dieses auf der roten Liste stehenden Raubtiers. Dieses Modul soll über diese Gefahren für den Fischotter aufklären und den Lernenden zudem ein umfassendes Bild über dieses bisher noch sehr seltene Tier geben. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Grundschulkinder
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Eichenprozessionsspinner - eine gefährliche Raupe
Der Eichenprozessionsspinner stellt seit einigen Jahren ein großes Problem in vielen Städten und Gemeinden dar. Schüler:innen sind vermutlich schon häufig an einem Warnschild vorbeigelaufen. In diesem Modul werden die Eigenschaften des Eichenprozessionsspinners dargestellt und die Besonderheit der giftigen Brennhaare und deren Gefahrenpotential für den Menschen in den Fokus genommen. Außerdem werden mögliche Methoden zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners betrachtet und diskutiert. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Förderschule/Hauptschule5-6
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Auf den Spuren der Nutria
Zunächst wird das Thema invasive Arten allgemein dargestellt. Die Lernenden beschäftigen sich an insgesamt fünf Stationen speziell mit der invasiven Tierart Nutria. So beleuchten sie die negativen Auswirkungen sowie die Jagd als Maßnahme zur Kontrolle der Nutria. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Hauptschule 6-8
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Borkenkäfer
Die Schüler:innen lernen die zwei bekanntesten Borkenkäferarten, den Buchdrucker und den Kupferstecher kennen und können beide anhand der charakteristischen Fraßgänge unterscheiden. Sie erlangen Kenntnis darüber, warum insbesondere Fichtenwälder vom Massenbefall der Borkenkäfer betroffen sind und wie sich die Borkenkäfer überhaupt so explosionsartig vermehren können. Sie bekommen einen Einblick wie mit dem befallenem Fichtenforst umgegangen wird und lernen den Einsatz der Borkenkäferfalle als Monitoringmaßnahme und den Harvester als Erntemaschine näher kennen. Die Lernenden erhalten ebenso die Chance einen eigenen Zukunftswald zu planen. Dabei entscheiden sie selbst über die zu pflanzenden Baumarten, die für kommende Klimaszenarien ausreichend gewappnet sind. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 5-8
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Invasive Tierart am Niederrhein - ein unbekannter Täter
In diesem Modul lernen die Schüler:innen eine in Deutschland als invasive Art bezeichnete Tierart kennen: die Nutria. Innerhalb einer Kriminalgeschichte werden Merkmale (wie z. B. äußeres Erscheinungsbild, Lebensweise, Ernährung etc.), sowie die negativen, unerwünschten Auswirkungen dieser Nagetierart behandelt, bevor abschließend die vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. durchgeführte Bekämpfungsmethode erörtert und kritisch beurteilt werden. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 6-7
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Friedliches Zusammenleben? Das Leben mit den Wildgänsen am Niederrhein
Die Schüler:innen lernen die häufigsten am Niederrhein heimischen Gänsearten kennen, wie auch die nur im Winter vorkommenden arktischen Gänse. Sie recherchieren die Auswirkungen, die diese Tierart auf das Leben der Menschen hat und erkennen mögliche Konflikte. Nachfolgend entwickeln sie in Interessengruppen Maßnahmen zur Entschärfung der Kontroversen, welche sie diskutieren und in einem Wahlwerbevideo präsentieren. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 7
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Die Rückkehr des Wolfs nach NRW- ein Planspiel/ Variante Sek 1
Der Wolf ist seit dem Jahr 2000 zurück in Deutschland. Zuvor galt er etwa 150 Jahre als ausgerottet. Auch in NRW ist der Wolf zurück und mit ihm die „alten Probleme“ aufgrund derer es überhaupt zu seiner Ausrottung kam. Der Mensch ist an die Anwesenheit großer Beutegreifer wie dem Wolf nicht gewöhnt. Von der Rückkehr des Wolfes sind verschiedene Gruppen in der Gesellschaft unterschiedlich stark betroffen. Das sorgt für Spannungen. In diesem Planspiel geht es darum, die verschiedenen Perspektiven auf die Rückkehr des Wolfes kennenzulernen und zu vertreten. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule Sek I
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Einfluss auf heimische Ökosysteme -invasive Arten am Beispiel der Nutria
Die Nutria wird als in Deutschland invasive Art bezeichnet. Die Schüler:innen lernen nicht nur, wie dieses Tier aussieht, welche Eigenschaften es hat und welche Rolle es im heimischen Ökosystem spielt. Sie erleben auch die möglicherweise fatalen Folgen eines Transfers einer Art in einen anderen Lebensraum, der – wie hier bei der Nutria – darauf nicht eingestellt und dem Nager nicht gewachsen ist. Die Schüler:innen diskutieren inwiefern sie einer Dezimierung der Tierart nach eigenem ethischem und moralischen Ermessen zustimmen können oder nicht und wägen dazu Alternativen ab. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Die Rückkehr des Wolfs nach NRW -fächerübergreifendes Planspiel/ Variante Sek 2
Der Wolf ist seit dem Jahr 2000 zurück in Deutschland. Zuvor galt er etwa 150 Jahre als ausgerottet. Laut aktueller Studien ist die Besiedelung von ganz Deutschland und ein weiterer Anstieg der Populationsgröße wahrscheinlich. Das hängt jedoch auch davon ab, ob der Wolf weiterhin eine streng ge?schützte Tierart bleibt. Derzeit ist der Abschuss von Wölfen nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Auch in NRW ist der Wolf zurück und mit ihm die „alten Probleme“ aufgrund derer es überhaupt zu seiner Ausrottung kam. Der Mensch ist an die Anwesenheit großer Beutegreifer wie dem Wolf nicht gewöhnt. Risse von Nutz- und sogar Haustieren sorgen dafür, dass sich das gesellschaftliche Bild vom „bösen Wolf“ weiter hält. Jedoch gehört der Wolf in das Ökosystem unserer Wälder. Von der Rückkehr des Wolfes sind verschiedene Gruppen in der Gesellschaft unterschiedlich stark betroffen. Das sorgt für Spannungen. In diesem Planspiel geht es darum, die verschiedenen Perspektiven auf die Rückkehr des Wolfes kennenzu?lernen und zu vertreten. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Bienenrucksack
Einheit über 1,5 – 3 Stunden über Biologie, Lebensweise, Gefährdung und Schutz von Wildbienen. Der Bienenrucksack ist für Kindergarten- und Grundschulkinder konzipiert und enthält verschiedene Modelle, Spiele und Forschungsaufträge zum Thema.
Zielgruppe: Kindergarten und Grundschule
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Bauernhofralley
Die Kinder lernen die Hofgebäude und die verschiedenen Hoftierarten kennen und können mit den Tieren direkten Kontakt treten.
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath, Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
Internetauftritt: www.naturschutzstation-wildenrath.de
Biebergeburtstag
Der Bieber wird in seiner Anatomie, seinem Verhalten, seinen Bedürfnissen und seinem Lebensraum vorgstellelt. Ernährung, Verhalten und Wriken des Bibers auf sein Umwelf werden thematisiert.
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath, Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
Internetauftritt: www.naturschutzstation-wildenrath.de
Vom Ei zum Huhn
Das Huhn wird intensiv beleuchtet: Wie sieht der Stall aus? Woraus besteht das Futter? Wie ist die Anatomie des Tieres?
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath, Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
Internetauftritt: www.naturschutzstation-wildenrath.de
Tierarten Wer summt und brummt da? – Wildbienen und Co.
-Vielfältigkeit von Wildbienen, Wespen und Hummel spielerisch kennenlernen
-Beobachtung, Fang und gemeinsame Bestimmung weiterer vorkommenden Insektenarten auf einer Streuobstwiese
-Vorkommen und Lebensweise verschiedener Insektengruppen
-Vorgang der Bestäubung von Pflanzen und deren Wichtigkeit für ein diverses Nahrungsangebot
-Spielerische Auseinandersetzung mit dem Konflikt: Insektensterben und Ernte-Einbuße ausgewählter Nahrungsmittel und Produktionsgüter
Zielgruppe: Kitakinder (4 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Wer fliegt denn da? – Vogelwelt
Das Programm ist durch Mitmachspiele geprägt, die die Schüler in die Situation der Vögel versetzen.
-Lebensweise der Vögel (Zugvögel, Standvögel, Revierverhalten, Nestbau)
-Nahrungsstrategien, Anpassung der Vögel anhand der Schnabels an Ihr Futter
-Vogelarten kennenlernen und Vogelstimmen erkennen
-Erkennen von Lebensraumansprüchen für Nestbau und Brut
-Spielerisches Naturerleben
-Konflikte von ausgewählten Arten, ihren Lebensraumansprüchen und Flächennutzungen
Zielgruppe: Kitakinder (4 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Unterrichts-Modul „Der Steinbruch als Arbeitsplatz und Lebensraum“ Für 5. und 6. Klasse
-Theorieteil: Steinbruch als Arbeitsplatz und Lebensraum .
-Praxisteil 1: Gruppenarbeit in fünf Stationen: Gesteinsbildung, Steinverarbeitung, Fossilien, Pflanzen,Tiere, Spiele, Besichtigung der Steinverarbeitung, Interview mit einem Mitarbeiter, Reflexion und Diskussion in einem Fragespiel.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Wiesen Reihe für Kinder im Grundschulalter
Kennenlernen von Wiesenpflanzen und -tieren; Veränderungen erkennen und aufzeigen.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Planspiel „Tatort Wiese“
Szenario: eine Wiese am Rande einer Kleinstadt soll als Gewerbegebiet ausgewiesen werden. Nachspielen aktueller Nutzungskonflikte rund um das Thema Flächenverbrauch; praktische Erkundung: Suche und Bestimmung von Pflanzen und Tieren; Wahrnehmung des Landschaftsbildes; Bewertung der Wiese; Bürgerversammlung mit Diskussion und Votum über die weitere Nutzung der Wiese.
Kontakt: Biologische Station Oberberg, Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511
Internetauftritt: www.biostationoberberg.de
Entdeckerorte im Natur- und Erlebnispark Welheim
Konzepte für einen Projekttag oder über mehrere Wochen verteilte Einheiten, in zwei Versionen für die Altersgruppe Kita bis etwa 2. Schuljahr (Kinder müssen nicht lesen können) und die Altersgruppe 3. bis 6 Schuljahr. Die Ökologie verschiedener Ökosysteme mit Tieren, Pflanzen und Strukturen wird anhand der Entdeckerorte im Natur- und Erlebnispark Welheim untersucht.
Die Entdeckerorte sind:
-Hecke
-Gewässer
-Altbaumbestand
-Obstwiese
-Route des Regenwassers
-Urban Gardening
-Wiese
Zielgruppe: Kita bis 6. Klasse
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Bodenklassenzimmer Mülheimer Wälder entdecken
Konzept für einen Projekttag mit Wanderung einer speziellen Route in Mülheim an der Ruhr oder über mehrere Wochen verteilt unabhängig von einer Route. Das Konzept befasst sich mit Themen der Bodenkunde und der Ökologie von Wäldern. Bodenuntersuchungen und Tierbestimmungen werden ebenso vermittelt wie die Funktionen und Nutzung von Boden und Wald. Themen wie Nachhaltigkeit, Biodiversität und Klima werden vermittelt.
Das Modul existiert mit den Schwerpunkten:
-Klima
-Nachhaltigkeit
-Biodiversität
-Tiere im Wald
Zielgruppe: Klasse 1 bis Sekundarstufe II
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Industrienatur Klassenzimmer
Konzept für einen Projekttag in einem LVR-Industriemuseum oder über mehrere Wochen verteilt unabhängig von einem Museum, aber mit Zugang zu einer Brachfläche mit Industrienatur. Die Geschichte, Kultur und Natur von Industrieflächen wird untersucht und miteinander in Verbindung gebracht.
Zielgruppe: Grundschule und Sekundarstufe I
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Industrienatur Mappe
Die Arbeitsmaterialien für Unterricht und Umweltbildung auf Industriebrachen im Ruhrgebiet sind in einer Sammelmappe mit CD zusammengestellt. Thematisch befasst sich die Mappe mit den vielfältigen Aspekten der Industrienatur, angefangen bei der Geschichte von Ruhrgebiet und Montanindustrie über die Wiederbesiedlung von anthropogenen Lebensräumen und deren Sukzession bis hin zu Charakterarten und evolutiven Prozessen. Den Fokus legt die Sammelmappe auf die vielfältige und einzigartige Industrienatur mit charakteristischen Tieren und Pflanzen und deren Anpassungen an diesen besonderen Lebensraum. Die Mappe beinhaltet Lerneinheiten für verschiedene Altersstufen und ist der BSWR zu einer Schutzgebühr erhätlich.
Zielgruppe: Grundschule bis Sekundarstude II
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Bizarre Schönheiten - Buntsandsteinfelsen
Der Lebensraum Buntsandsteinfelsen mit seinen extremen Bedingungen wird in der Ausstellung vorgestellt. Wir entdecken hier Tiere, die sich diesem Leben angepasst haben.Anschließend geht es hinaus, um vor Ort den Lebensraum des majestätischen Uhus und des Ameisenlöwen selbst zu erleben.
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre bzw. ab 3 Jahren, auch für Erwachsene geeignet (z.B. Kindergeburtstage)
Kontakt: Biologische Station im Kreis Düren, Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de
Internetauftritt: www.biostation-dueren.de
Leben am Gewässergrund
Ausgerüstet mit Sieben, Netzen und Keschern erforschen wir den Bach mit seinen Bewohnern. Spielerisch erkunden wir das Leben am Gewässergrund (Bitte Gummistiefel und Wechselsachen mitbringen).
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre bzw. ab 3 Jahren, auch für Erwachsene geeignet (z.B. Kindergeburtstage)
Kontakt: Biologische Station im Kreis Düren, Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de
Internetauftritt: www.biostation-dueren.de
Auf der Pirsch in der Wildblumenwiese
Auf der Suche nach Insekten, Spinnen und Asseln benutzen wir „Insektenstaubsauger“. Diese haben wir vor dem Fangen und Bestimmen der Tiere selbst hergestellt (Bitte ein leeres Schraubdeckelglas pro Person mitbringen).
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre bzw. ab 3 Jahren, auch für Erwachsene geeignet (z.B. Kindergeburtstage)
Kontakt: Biologische Station im Kreis Düren, Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de
Internetauftritt: www.biostation-dueren.de
Streuobstpädagogische Aktiv-Programme an Patenschulen für Streuobstwiesen
Jahreszeitlich abgestimmte Aktivitäten auf der SOW (Obstwiesenkartierung, Obstarten/-sorten, Blüte/Bestäubung/Befructung, Insekten, Tiere, Pflanzen, Ernte, Verarbeitung, Obstbaumpflege etc.) mit verschiedenen Altersgruppen der Patenschulen.
Kontakt: Biologische Station im Kreis Euskirchen, Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de
Internetauftritt: www.biostationeuskirchen.de
Naturreise um das Reeser Meer
Ausgerüstet mit einem Materialwagen können Sie sich auf die Reise rund um die Baggerseen des Reeser Meeres machen. An 11 Stationen werden gemeinsam Aufgaben und Quizfragen zur Natur gelöst. Dazu liegen im Materialwagen viele nützliche Gegenstände und alle notwendigen Infos. Der Materialwagen mit allen benötigten Infos ist nach vorheriger Anmeldung am Wahrsmannshof erhältlich.
Zielgruppe: Familien mit Kindern ab 8 Jahren
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Tour de Industrienatur
Die Schülerinnen und Schüler begeben sich unter fachlicher Betreuung auf eine GPS-Ralley (etwa 3-4 Stunden) durch den Landschaftspark Duisburg-Nord. An unterschiedlichen Forscherpunkten wird die Biodiversität von Industriebrachen im Ruhrgebiet anhand von Tieren, Pflanzen und Standorteigenschaften, sowie und die kulturhistorische Entwicklung dieser Flächen erforscht.
Zielgruppe: 1. Klasse – Mittelstufe
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
KANNS – Bäume, Sträucher und Kräuter
Modul über mehrere Wochen (5x1,5h), in dem die Pflanzenwelt im Ruhrgebiet thematisiert wird. Es soll die teilnehmenden Kinder dazu befähigen, unsere heimischen Pflanzen zu erkennen und wertzuschätzen. Wissensschwerpunkte stellen hierbei die Stockwerke des Waldes, Nutzpflanzen und Industrienatur dar. Mit einer sich über die 5 Wochen streckenden Bastelaktion und verschiedenen Spielelementen sollen die Kinder Artenkenntnis erhalten, den Nutzen unserer heimischen Flora verstehen und den Baum als Lebensraum kennenlernen. Modul aus dem Projekt KANNS.
Zielgruppe: 1. Klasse – Mittelstufe
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Was wächst denn da? – Pflanzenwelt (Streuobst-)Wiese
-Botanische Vielfalt einer Wiese am Beispiel Streuobstwiese
-Wiesenpflanzen und essbare Wildpflanzen spielerisch bestimmen lernen
-Sammeln essbarer Wildpflanzen
-Unterschiede zwischen Wiese und Rasen
-Unternutzungsmöglichkeiten einer Streuobstwiese (Beweidung, Heu, usw.)
Zielgruppe: Kitakinder (4 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Was blüht da so schön? – Obstblüte
-Entstehung und Aufbau von Obst am Beispiel Apfel
-Regionalität und Saisonalität von Obst
-Unterschied Streuobstwiese und Obstplantagen
-Wichtigkeit von bestäubenden Insekten für die Entwicklung der Obstblüten
-Spielerische Auseinandersetzung mit dem Konflikt: Pestizideinsatz im Plantagenanbau
Zielgruppe: Kitakinder (4 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Wie schmeckt denn das? - Lebensraum Streuobstwiese
-Einführung: Historische Entwicklung der Streuobstwiesen
-Vermittlung der Bedeutung für den Naturschutz
-Schütteln und Sammeln der Äpfel/Birnen
-Schneiden, Häckseln und Pressen zu Saft, Verkostung
-Vergleich verschiedener Obstsorten
-Nachhaltige und Saison-orientierte Nahrungsmittelproduktion
Zielgruppe: Kitakinder (4 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Wo Frau Holle wohnt - der Holunder
Der Holunder war ein alter Hausstrauch, der stets in die Nähe der Häuser gepflanzt wurde. Er leistete den Menschen als Heilpflanze gute Dienste und bereicherte die Küche im Frühling mit Holunderblüten-Limonade und im Herbst mit köstlichen Holundergelee. Gemeinsam werden wir den Holunder mit seinen schönen Blüten in all seinen Facetten erkunden und werden feststellen, dass dieser ein wichtiger Lebensraum für verschiedene Insekten ist. Außerdem basteln wir mit den Kindern etwas aus dem Holunderholz und werden einmal den süßen Sirup der Holunderblüten probieren.
-Der Holunder als alte Heil- und Nutzpflanze und als Lebensraum für verschiedene Insekten
-Herstellung einer Nisthilfe oder Talisman aus Holunderzweigen und weiteren Naturmaterialien
-Märchen und Geschichten hören
Zielgruppe: Kitakinder (3 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Rund um den Löwenzahn
Unter vielen Namen ist er bekannt – der Löwenzahn. Die Wildpflanze, die ihren Namen wegen ihrem Aussehen hat, wird schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze verwendet. Besonders als Pusteblume fasziniert er seit jeher Kinder. Wir werden diese Pflanze genau erkunden und ein bisschen mit der Pflanze experimentieren. Gemeinsam wird die essbare Pflanze probiert. Zuletzt basteln wir uns schöne Naturketten oder –armbändern aus dem Löwenzahn.
-Löwenzahn als vielfältige Pflanze
-Experimente rund um den Löwenzahn
-Herstellung von Naturketten oder –ärmbänder aus Löwenzahn und weiteren Naturmaterialien
Zielgruppe: Kitakinder (3 – 6 Jahre)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Artenvielfalt im Lebensraum Teich
-Fangen der Tiere am und im Teich mit Hilfe von Keschern und erste Bestimmungsübungen
-Einführung und Sensibilisierung für die Gefährdungen von Gewässern
-Beobachtung von Tieren und Pflanzen in ihrem natürlichen Lebensraum
-Vermittlung der Vielgestaltigkeit der Lebewesen und Lebensräume
-Anschleichübung und Tierrennen
Zielgruppe: Klasse 1 bis 10
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Praktische Gewässerökologie – Untersuchung eines Gewässers
Diese außerschulische Veranstaltung bietet einen Einstieg in die praktische Arbeit am Gewässer. Welche Arten von Gewässern gibt es, wie werden die Gewässer hinsichtlich ihrer Güte beurteilt? Die SuS sollen bei diesem Kurs einen unmittelbaren Einblick in die Tierwelt der heimischen Gewässer erhalten und ein Gefühl dafür bekommen, welche Auswirkungen die menschlichen Eingriffe auf diese Ökosysteme haben.
-Fangen der Tiere im Gewässer mit Hilfe von Keschern und Bestimmung ihres Gewässergütewerts
-Gewässerstrukturgüte-Bestimmung des Gewässers
-Chemische Wasseranalysen
-Analyse der erhobenen Zustandsbewertungen hinsichtlich möglicher Störfaktoren
-Auseinandersetzung mit Konflikten wie Gewässerverschmutzung, Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf diese Ökosysteme und Wasserknappheit
Zielgruppe: Klasse 7 bis 10 sowie Klassen 11 bis 13
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Streuobstwiesen-Schnitzeljagd
Die Schulkinder entdecken in kleinen Gruppen begleitet von je einem/r Betreuuer*in eigenständig die Streuobstwiese und müssen dabei Stationen mit Aufgaben, Fragen oder kleine Aktionspiele finden und lernen so selbstständig etwas über Streuobstwiesen und deren Artenvielfalt.
Zielgruppe: Schulkinder (3. und 4. Klasse)
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Klimawandel - Experimente und mehr
Die Klimawandelproblematik ist schon längst in der Lebenswelt der Schüler:innen angekommen. Gerade auch durch die ‚Fridays for Future‘-Bewegung erhielt diese Thematik eine hohe Bedeutung. Die Hintergründe, Verläufe und Folgen des Klimawandels werden in diesem Unterrichtsmodul eigenständig untersucht. Dafür führen die Schüler:innen Experimente durch, die mit einer Grundausrüstung an Labormaterialien im Unterricht machbar sind. Alternativ kann auf Videos der Experimente zurückgriffen werden. Außerdem wird die Temperaturentwicklung der letzten Jahrzehnte sowie die Kohlenstoffdioxid-Bilanz ausgewählter Lebensmittel thematisiert. Aus dem Modul lassen sich Folgen für das persönliche Handeln, aber auch gesellschaftliche Notwendigkeiten ableiten. Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 9-10
Kontakt: Wahrsmannshof, Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
Nitrat im Grundwasser
Gerade in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten wird ein Problem immer größer: Die Menge an gelöstem Nitrat im Grund- und damit auch in unserem Trinkwasser. In diesem Modul weisen Schüler:innen aus Wasserproben selbst Nitrat nach und erlernen damit Arbeitsweisen aus dem Laborbereich und nehmen die Auswertung und Deutung von Messwerten vor. Daraus leiten sie Folgen für ihr persönliches Handeln, aber auch gesellschaftliche Notwendigkeiten ab. Sie werden mit dem Problem Gülle konfrontiert und stellen sich der Frage, wie künftig damit und dem darin enthaltenen Nitrat umgegangen werden sollte.Das Angebot steht online zum Download zu Verfügung: www.wahrsmannshof.de
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de
Internetauftritt: https://www.wahrsmannshof.de
KANNS – Nachhaltigkeit und BNE
Modul über mehrere Wochen (5x1,5h), in dem Kindern das Verständnis von nachhaltigem Leben vermittelt werden soll. Wissensschwerpunkte sind hierbei Konsum, Ressourcen und erneuerbare Energien. Die Kinder sollen mit praktischen Bastelaktionen, Spielen und Experimenten lernen, ihr Leben nachhaltig(er) zu gestalten, den Konsum zu hinterfragen und die Wichtigkeit von nachhaltigen Alternativen zu verstehen. Modul aus dem Projekt KANNS.
Zielgruppe: 1. Klasse – Mittelstufe
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
KANNS – Klimawandel und Stadtnatur
Modul über mehrere Wochen (5x1,5h), in dem Kindern der Unterschied zwischen Wetter und Klima nahegebracht sowie die Wichtigkeit von Natur im urbanen Raum vermittelt werden soll. Hierbei sind die Wissensschwerpunkte Klima, menschengemachter Klimawandel und Stadtnatur. Mit verschiedenen Experimenten und Lerneinheiten sollen die Kinder ein Verständnis für den Begriff Klimawandel und dessen Konsequenzen sowie Lösungen dafür, wie wir in der Stadt damit umgehen können, an die Hand bekommen. Modul aus dem Projekt KANNS.
Zielgruppe: 1. Klasse – Mittelstufe
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
KANNS – Verantwortungsvoller Umgang mit Müll
Modul über mehrere Wochen (5x1,5h), in dem den Kindern ein Bewusstsein für Müllentstehung, -verarbeitung und -vermeidung vermittelt wird. Hierbei sind die Wissensschwerpunkte Müllarten, Umweltverschmutzung und Recycling. Die Kinder werden praktisch mit Experimenten und einer Müllsammelaktion an das komplexe Thema Müll herangeführt, um den verantwortungsvollen Umgang mit Müll zu erlernen. Modul aus dem Projekt KANNS.
Zielgruppe: 1. Klasse – Mittelstufe
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
We are the change – Klimaschutz gemeinsam
Eine fünfteilige Unterrichtsreihe (5x 1,5 Stunden) zum Thema Klima- und Umweltschutz
Es wurden sich dabei auf die folgenden Themen beschränkt: Müll, Strom und Licht, Nachhaltige Mobilität, Papier und Wasser sowie Ernährung. In jeder Unterrrichtseinheit wird sich die Frage gestellt „Was hat das mit Klimaschutz zu tun und wie kann ich selber etwas bewirken?“. Die Kinder erfahren in spielerischen Aktionen Wissen zu dem jeweiligen Thema und erhalten Anregungen selber etwas für den Klimaschutz zu tun.
Zielgruppe: Kinder zwischen 8 bis 12 Jahren (für Förderschulen und integrative Klassen)
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Ferienprogramm Biologie trifft andere Fächer
Ferienprogramm mit fünf jeweils vierstündigen Einheiten. Das Ferienprogramm hat in einem Wohnquartier in Essen Dilldorf stattgefunden. Die Konzepte können aber auch an anderen Orten durchgeführt werden. Das Ferienprogramm hat den Titel "Biologie trifft Kunst, Sport, Fotographie, Musik und Theater" und befasst sich mit der vielfältigen Vermittlung Biologischer Themen. Biologische Inhalte sind oft Komplex und können durch unterschiedliche Methoden vermittelt werden. Hier sind Vermittlungsmethoden aus Fachbereichen der Fotographie, Kunst, Musik, Theater und sogar Sport dargestellt.
Zielgruppe: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Ferienprogramm LebensRÄUME Allbau
Ferienprogramm mit fünf jeweils vierstündigen Einheiten. Das Ferienprogramm hat in einem Wohnquartier in Essen Dilldorf stattgefunden. Die Konzepte können aber auch an anderen Orten durchgeführt werden. Das Ferienprogramm hat den Titel "LebensRÄUME" und befasst sich mit den unterschiedlichen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen in einer Siedlung, beispielsweise Gärten, Waldstücke, Parks, Wiesen und Gewässer.
Zielgruppe: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Sommerlager: Bürgeler Klimalager
Alle sprechen von Klima, aber: Was ist das überhaupt? Warum sollten wir CO2 sparen und wie ist das im Alltag eigentlich am besten möglich? In den Sommerferien bieten die Biologische Station, das Römische Museum und die Kaltblutpferdezucht Reuter das „Bürgeler Klimalager“ an. Gemeinsam wollen wir das Thema Klima erforschen und eine ereignisreiche Woche mit einem vielfältigen Programm erleben. Neben spannenden Mitmachaktionen am Tag erkunden wir nachts die Tierwelt der Urdenbacher Kämpe oder verbringen gemütliche Abende am Lagerfeuer und schlafen in Zelten auf der Wiese hinter dem Herrenhaus.
Zielgruppe: Kinder von 8 bis 12 Jahre
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Bürgeler Aktionstage
Angepasste Angebote für die Oster- und Herbstferien
Die Angebote umfassen einen zeitlichen Rahmen von vier Stunden, in denen die Ferienkinder verschiedene Naturprogramme erleben können. Für unsere Angebote bedienen wir uns folgender Themen:
-Apfelsaft pressen und Apfelmus kochen
-Raus in den Wald!
-Feuer machen, aber richtig!
-Fühlen und Anfassen: Pack mit an beim Naturschutz!
-Vogelwelt erkunden im Frühling oder Herbst
-Zu Besuch bei Frosch und Co.
-Ostereier färben mit Naturfarben und Osternester aus Weiden basteln
-Ein Zuhause für Insekten
Zielgruppe: Kinder von 8 bis 12 Jahre
Kontakt: Biologische Station Haus Bürgel, Celina Wicke, Tel. 0211 - 9961227; celina.wicke@bsdme.de
Internetauftritt: www.biostation-d-me.de
Junior Uni - Konzepte zu unterschiedlichen Themen
Die Konzepte sind für jeweils einen vierstündigen Kurs an der Junior Uni Ruhr in Mülheim an der Ruhr erstellt, können aber mit Gruppen auch über zwei bis drei Wochen (mit jeweils 1,5 Std. pro Woche) durchgeführt werden .
Die Konzepte existieren für folgende Themen:
Feuer: Die Physik von Feuer und der Effekt des Feuers auf die menschliche Entwicklungsgeschichte.
Gärtnern will gelernt sein: Grundprinzipien des Naturnahen Gärtnerns werden vermittelt und praktisch erprobt.
Geologie: Grundkenntnisse der Geologie und die zugrundeliegenden physikalischen Konzepten (z.B. Kristallstrukturen), sowie die Eigenschaften verschiedener Gesteine werden untersucht.
Igel: Zwei Konzepte (einmal für 4-6 jährige und einmal für 7 bis 10 jährige), die sich mit der Lebensweise des Igels befassen. Es werden Überwinterungsmechanismen besprochen und das Lebensjahr des Igels erlebt, sowie Hinweise zum Igelschutz gegeben.
Karneval der Tiere: Das Konzept vereint das bekannte Musik Stück Karneval der Tiere mit der Biologie der Tiere, die in dem Stück vorkommen. Gleichzeitig werden Mechanismen der Evolution und Selektion besprochen.
Pflanzenfarben: Es werden Methoden vermittelt, wie Pflanzenfarben zu gewinnen sind. Besondere Färberpflanzen werden bestimmt und gesammelt.
Wasserwelten: Pflanzen und Tiere der Ruhr werden untersucht.
Sind schon alle Vögel weg?: Es werden Vögel kennengelernt, die über den Winter bleiben und wegziehen. Der Vogelzug wird untersucht und es werden Futtermöglichkeiten für überwinternde Vögel hergestellt.
Artenvielfalt und Artensterben: Historische Aussterbeereignisse im Vergleich zur heutigen Situation der Artenvielfalt werden vorgestellt. Gemeinsam wird eine Totholzhecke angelegt und Methoden der Pflanzenkartierung erlernt.
Fledermäuse: Die Vielfalt heimischer Fledermausarten, sowie ihre Lebensweise werden besprochen. gemeinsam werden Möglichkeiten zum Fledermausschutz erarbeitet und umgesetzt.
Biene und Co.: Wildbienen werden kennengelernt und Unterschiede zur allseits bekannten Honigbiene herausgearbeitet. Nisthilfen werden gebastelt und die Verbindung von bestäubenden Insekten und Pflanzen untersucht.
Wildkräuter: Unterschiedliche Wildkräuter werden gesucht und anschließend verarbeitet. Nutzen und Gebrauch von verschiedenen Kräutern früher und heute werden vermittelt und es werden Produkte aus Wildkräutern hergestellt.
Zielgruppe: Kinder zwischen 7 und 10 Jahren
Kontakt: Biologische Station Westliches Ruhrgebiet, Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de, 0177 – 69 123 29
Internetauftritt: www.bswr.de
Von Apfel zum Saft - ein bisschen Handwerk
Auf einer Streuobstwiese dürfen Kinder und Familien Äpfel sammeln. Diese werden dann gemeinsam mit den verschiedenen Arbeitschritten zu frischem Saft verarbeitet und das Ergebnis wird dann gemeinsam verköstigt.
Zielgruppe: Kinder, Schulklassen, Kindergärten und Familien
Kontakt: NABU-Naturschutzzentrum Gelderland, Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 02838/96 544
Internetauftritt: www.nz-gelderland.de
Geocaching
Die Teilnehmenden werden in das Thema GPS und Geocaching eingeführt. Damit verbundene Aktivitäten, wie Weitsprung und der Bau einer Trage aus Stöcken zum Transport einer Person, sind Teil des Moduls.
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath,Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
www.naturschutzstation-wildenrath.de
Steinzeitgeburtstag
Rund um das Thema Steinzeit, erfahren die Teilnehmenden viele Informationen: Welche Spuren wurden hinterlassen?, Wie war der Alltag der Menschen?, Womit haben die Steinzeitmenschen gemalt?
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath,Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
www.naturschutzstation-wildenrath.de
Krimiwanderung/ Crime Cache
Ein Kriminalfall wird aufgemacht. Die Teilnehmendenmüssen Schriftstücke lesen, Rätzsel lösen und Indizen richtig deuten. Aufgaben beziehen sich auf Natur um die Spielenden herum: Kann eine Buche erkannt werden?, Welches ist das gefährlichste Tier im Wald?
Zielgruppe: Kinder von 6-12 Jahren (Hauptsächlich Kindergeburtstage)
Kontakt: Naturschutzstation Haus Wildenrath,Sandra Rode, info@naturschutzstation-wildenrath.de, 02432-933400
www.naturschutzstation-wildenrath.de
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