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Eine Gruppe von Fahrradfahrern fährt im Sonnenschein entlang eines Getreidefeldes.

Biologische Stationen Rheinland

Verzeichnis der Bildungsprojekte der Biologischen Stationen

Themen, Kontakte und Materialien

Hier können Sie die bisher bearbeiteten Bildungsprojekte der Biologischen Stationen des Rheinlandes sehen.

Falls Sie sich für das Thema interessieren oder Fragen haben, finden Sie hier Kontaktdaten zu den entsprechenden Experten der Biologischen Station.

Bildungsprojekte für Erwachsene und Familien

Inklusion

Naturerleben inklusiv
Kulturhistorische Führung am Taubenberg: Entwicklung einer Wanderung für gehörlose/gehörgeschädigt rund um Hinsbeck. Strecke ca. 6km, die an acht Aussichtspunkten entlangführt.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de

Offene Wege
Für Menschen mit Gehbehinderung wird eine geführte Wanderung , die an Tempo und Länge an deren Möglichkeiten angepasst ist, angeboten. Die Route ist aufgrund fester Wege und geringer Steigung auch mit einem Rollstuhl befahrbar. Zudem wurden Naturerlebnisangebote für lernbehinderte Schüler/innen im und am Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen e.V. entwickelt.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de

Habitate und Schutzgebiete

Ausstellung: Lebensräume der Krickenbecker Seen
Die Ausstellung informiert an fünf rollbaren "Türmen" über Lebensräume im Schutzgebiet Krickenbecker Seen.
Kontakt: Biologische Station Krickenbecker Seen - Cordula von der Bank, infozentrum@bsks.de

Her mit dem Schotter! Exkursion durch einen großen Grauwacke-Steinbruch
- Entstehung und Geschichte
- Gewonnene Rohstoffe
- Technik, Maschinen, Geräte
- Zukunft des Steinbruches
- Renaturierung
- Natur im Steinbruch
- Tiere, Pflanzen
- Warum ist der Steinbruch ein besonderes Biotop?
- Pflegemaßnahmen im stillgelegten Steinbruch
Kontakt: Biologische Station Oberberg/Rhein-Berg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Zum Wiehern – Ein Besuch bei Geburtshelferkröten und Exmoor-Ponys
Führung in einem stillgelegten Steinbruch mit Maßnahmen für Amphibien oder Pflege durch Tierbesatz
- Natur im Steinbruch
- Tiere, Pflanzen
- Warum ist der Steinbruch ein besonderes Biotop?
- Pflegemaßnahmen im stillgelegten Steinbruch
Kontakt: Biologische Station Oberberg/Rhein-Berg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Die Schlade - ein fossiles Korallenriff am Bergischen Höhenrand
Themenwanderung entlang von interessanten Steinbrüchen
• Geologie • Tektonik • Fossilien • Abbautätigkeit und Nutzung • Pflanzen- und Tierwelt • u.v.m.
Kontakt: Biologische Station Oberberg/Rhein-Berg - Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Workshop Trockenmauer-Bau
• Theorie über Material und ökologische Funktion • Planung der Mauer • Vorbereitung (Erdarbeiten, Fundament) • Bearbeitung der Steine • Aufbau
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Bestimmungskurse Wiesenkräuter (Indoor)
Pflanzenarten der Wiesen, Weiden und Säume werden anhand ihrer wichtigsten Merkmale (Familienmerkmale) vorgestellt. Wissenswertes über Standorte und Verwendung wird vermittelt. Eine Kräuterlimonade oder andere Kostprobe wird gereicht.
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Jakobs-Kreuzkraut – Exkursion
- Exkursion an einen Wiesen Standort mit Jakobskreuzkraut
- Vermittlung der Problematik für Mensch und Tier
- Verwechslungs-Pflanzen
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Workshop Mähen mit der Sense
Sensen lernen, Dengeln und Schärfen der Sense, Materialkunde, Gruppenmaht, Heureiter
Kontakt: Jan-Roeland Vos, Tel. 0177 3396874. E-Mail: j.vos@biostationeuskirchen.de

Exkursion zur Apfelblüte
Auf einer Streuobstwiese wird spontan die Tier und Pflanzenwelt erkundet. Interessante Ankedoten werden zu diesen erzählt. Es wird dabei Artengruppe nach Artengruppe behandelt (Vögel, Pflanzen und Gliederfüßer). Eingebettet wird dies in die Wichtigkeit des Erhaltes von Streuobstwiesen und was jeder einzelne dazu beitragen kann.
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Radtour über die Streuobstwiesen in Geldern
Mit dem Fahrrad werden Streuobstwiesen angesteuert, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden. Bei jeder Streuobstwiese werden unterschiedliche Themen konkretisiert (Streuobstwiesen als Klimaschutzmaßnahme, Historische Nutzung , Förderung von Biodiversität und Erhalt von Sortenvielfalt im Zuge des Klimawandels)
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Kunst

Zeichen-Kurs Wiesenkräuter
Vermittlung von Zeichen- und Maltechniken für Anfänger, die schnell ein tolles Ergebnis liefern.
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901521

Kochen

Kräuter-Veranstaltungen (Speisen zubereiten)
- Vermittlung von verschiedene Wildkräutern und ihrer Wirkung
- Zubereitung von Speisen mit Wildkräutern
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Kulinarische WiesenWanderungen
- Spannend aufbereitete Fakten, Mythen etc. rund um das Thema
- Leckereien, aus Kräutern zubereitet, werden gereicht
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Landwirtschaft

Gemeinsame Grünlandexkursionen von Landwirtschaft und Naturschutz
- Vertragsnaturschutz
- Bewirtschaftung von Silagewiesen
- Unterschiedliche Anforderungen von Naturschutz und Landwirtschaft an die Wiesen
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Fachveranstaltung: Naturschutz für Landwirte
- Vertragsnaturschutz/Fördermöglichkeiten
- Artenkenntnis vermitteln
- Betriebswirtschaftliche Berechnungen
- Vermarktung artenreiches Wiesen-Heu
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901512

Fachdialog Grünland
Frei wählbar mit einem bestimmten Schwerpunkt, z. B. Vertragsnaturschutz
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901529

Krankheiten und Schädlinge an Obstbäumen
Online-Vortrag über Krankheiten und Schädlinge, Behandlung und Vorbeugung
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Obstsorten-Verkostung
Stammtisch zum Austausch über Sorten, deren Geschmack und Eigenschaften sowie Beratung
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Mistel-Symposium
Online-Vorträge und Diskussion zur Biologie und Ausbreitung sowie Bekämpfung der Laubbaum-Mistel
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Obstwiesen und Permakultur
Stammtisch zum Austausch über Obstwiesen im Klimawandel, alternative Nutzungsformen: Agroforste und Waldgärten etc.
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Jungbaumschnitt
Fortbildung Erziehungsschnitt an Jungbäumen
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Obstbaumwart*in sein - Beratung mit wenn und aber?
Stammtisch zum Austausch über typische Beratungsfragen und Themen
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Altbaumschnitt
Fortbildung Obstbaumpflege an Altbäumen und Bäumen im Ertrag
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Ausbildung Streuobstpädagog*in
Einjähriger Lehrgang: meth.-didakt. Aufbereitung von Themen rund um die Streuobstwiese in Theorie und Praxis
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Ausbildung Obstbaumwart*in
Einjähriger Lehrgang: Kenntnisse und Fähigkeiten rund um die Obstbaumpflege, Ökologie der Obstwiesen, Pomologie, Veredelung, etc.
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Kulinarisches von der Streuobstwiese
In der Streuobstwiese wird erläutert, wie Streuobstwiesen entstanden sind, wie und warum sie erhalten werden sollen. Schwerpunkt ist der Themenbereich Sortenkunde. Dabei werden verschiedene Obstsorten und typische verarbeitete Produkte (Saft, Kompott und gedörrtes Obst) probiert.
In Theorie und Praxis wird erläutert was bei der Anlage einer Streuobstwiese zu beachten ist und wie Streuobstbäume gepflanzt werden. Der Aufbau eines passenden Verbisschutzes wird besprochen und ein Modell aufgebaut. Gleichzeitig erlernen die Kursteilnehmer den Pflanzschnitt und üben diesen prasktisch.
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Streuobstbäume pflegen - fachgerechte Pflanzung von Streuobstbäumen
In Theorie und Praxis wird erläutert was bei der Anlage einer Streuobstwiese zu beachten ist und wie Streuobstbäume gepflanzt werden. Der Aufbau eines passenden Verbisschutzes wird besprochen und ein Modell aufgebaut. Gleichzeitig erlernen die Kursteilnehmer den Pflanzschnitt und üben diesen prasktisch.
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Streuobstbäume pflegen - Kurse zum Schnitt von jungen Streuobstbäumen und älteren Bäumen
Im theoretischen Abschnitt wird erläutert warum die Pflege von jungen Streuobstbäume besonders wichtig ist, nach welchen Gesetzen Obstbäume wachsen und wie ein fachgerechter Schnitt für junge Obstbäume durchgeführt wird. Schwerpunkt ist der Erziehungsschnitt, der in der Streuobstwiese im parktischen Teil geübt wird.
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Streuobstbäume pflegen - Kurs zum Obstbaumschnitt im Sommer
Im theoretischen Abschnitt wird erläutert welche Ostbäume im Sommer gepflegt werden können. Neben Wuchsgesetzen und einem sauberen Schnitt wird auch der Sommerriss für einjährige Triebe vermittelt. In der Streuobstwiese werden neben den praktischen Übungen auch typische Krankheiten vorgestellt, die sich im Sommer leichter als im Winter erkennen lassen.
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

Sonstiges

Erste Hilfe Outdoor - auf der Streuobstwiese
DRK-Fortbildung für Erste-Hilfe im Gelände
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de, DRK Euskirchen

Bildungsprojekte für Schulen und Kitas

Inklusion

Frühlingsschatz
Eine fünfwöchige Themenreihe (5 x1,5 Std.) für Förderschulkinder mit Bedarf an sprachförderung zum Thema Frühling. Was ist Frühling, wie entstehen Jahreszeiten und welche Tiere, Pflanzen und Phänomene sind im Frühling zu beobachten. Abgeschlossen wird das Thema mit einer kleinen künstlerischen Aktion und begleitetwerden die Stunden durch eine spezielle Förderung des Wortschatzes.
Zielgruppe: Förderschulen (Grundschulalter)
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Tierarten

Grünes Klassenzimmer
Konzept für einen Projekttag mit Wanderung einer speziellen Route in Mülheim an der Ruhr oder über mehrere Wochen verteilt unabhängig von einer Route. Schwerpunkt des Konzeptes ist die Ökologie verschiedener Tiergruppen (sowohl Tiere des Waldes und der Wiese, als auch Nutztiere) und die Ökologie des Waldes.
Zielgruppe: Grundschule und Sekundarstufe I
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Stationenlernen Insekten
Projekttag zum Thema Insekten.
Zielgruppe: Grundschule
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Biber - Burgenbauer mit Biss und Biberspiele
Die Burgen- und Wasserbauer an den Bächen und Flüssen der Rureifel leisten Außerordentliches. Sie graben Wohnhöhlen, bauen Dämme, legen Teiche an und schaffen so ein Paradies für zahlreiche Tierarten. Unsere Exkursion führt in das Reich des Ökosystem-Ingenieurs und lässt uns durch unterschiedliche Aktionen sein Leben und Wirken besser verstehen.
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahre bzw. ab 3 Jahren
Kontakt: Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de

Der Fischotter
Ein Tier, das sich seit einigen Jahren am Niederrhein wieder ansiedelt, ist der Fischotter. Allerdings bedingen viele Faktoren die erfolgreiche Wiederansiedlung und Vermehrung dieses auf der roten Liste stehenden Raubtiers. Dieses Modul soll über diese Gefahren für den Fischotter aufklären und den Lernenden zudem ein umfassendes Bild über dieses bisher noch sehr seltene Tier geben.
Zielgruppe: Grundschulkinder
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Eichenprozessionsspinner - eine gefährliche Raupe
Der Eichenprozessionsspinner stellt seit einigen Jahren ein großes Problem in vielen Städten und Gemeinden dar. Schüler:innen sind vermutlich schon häufig an einem Warnschild vorbeigelaufen. In diesem Modul werden die Eigenschaften des Eichenprozessionsspinners dargestellt und die Besonderheit der giftigen Brennhaare und deren Gefahrenpotential für den Menschen in den Fokus genommen. Außerdem werden mögliche Methoden zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners betrachtet und diskutiert.
Zielgruppe: Förderschule/Hauptschule5-6
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Auf den Spuren der Nutria
Zunächst wird das Thema invasive Arten allgemein dargestellt. Die Lernenden beschäftigen sich an insgesamt fünf Stationen speziell mit der invasiven Tierart Nutria. So beleuchten sie die negativen Auswirkungen sowie die Jagd als Maßnahme zur Kontrolle der Nutria.
Zielgruppe: Hauptschule 6-8
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Borkenkäfer
Die Schüler:innen lernen die zwei bekanntesten Borkenkäferarten, den Buchdrucker und den Kupferstecher kennen und können beide anhand der charakteristischen Fraßgänge unterscheiden. Sie erlangen Kenntnis darüber, warum insbesondere Fichtenwälder vom Massenbefall der Borkenkäfer betroffen sind und wie sich die Borkenkäfer überhaupt so explosionsartig vermehren können. Sie bekommen einen Einblick wie mit dem befallenem Fichtenforst umgegangen wird und lernen den Einsatz der Borkenkäferfalle als Monitoringmaßnahme und den Harvester als Erntemaschine näher kennen. Die Lernenden erhalten ebenso die Chance einen eigenen Zukunftswald zu planen. Dabei entscheiden sie selbst über die zu pflanzenden Baumarten, die für kommende Klimaszenarien ausreichend gewappnet sind.
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 5-8
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Invasive Tierart am Niederrhein - ein unbekannter Täter
In diesem Modul lernen die Schüler:innen eine in Deutschland als invasive Art bezeichnete Tierart kennen: die Nutria. Innerhalb einer Kriminalgeschichte werden Merkmale (wie z. B. äußeres Erscheinungsbild, Lebensweise, Ernährung etc.), sowie die negativen, unerwünschten Auswirkungen dieser Nagetierart behandelt, bevor abschließend die vom Naturschutzzentrum im Kreis Kleve e.V. durchgeführte Bekämpfungsmethode erörtert und kritisch beurteilt werden.
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 6-7
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Friedliches Zusammenleben? Das Leben mit den Wildgänsen am Niederrhein
Die Schüler:innen lernen die häufigsten am Niederrhein heimischen Gänsearten kennen, wie auch die nur im Winter vorkommenden arktischen Gänse. Sie recherchieren die Auswirkungen, die diese Tierart auf das Leben der Menschen hat und erkennen mögliche Konflikte. Nachfolgend entwickeln sie in Interessengruppen Maßnahmen zur Entschärfung der Kontroversen, welche sie diskutieren und in einem Wahlwerbevideo präsentieren.
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 7
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Rückkehr des Wolfes - Ein Planspiel
Der Wolf ist seit dem Jahr 2000 zurück in Deutschland. Zuvor galt er etwa 150 Jahre als ausgerottet. Auch in NRW ist der Wolf zurück und mit ihm die „alten Probleme“ aufgrund derer es überhaupt zu seiner Ausrottung kam. Der Mensch ist an die Anwesenheit großer Beutegreifer wie dem Wolf nicht gewöhnt. Von der Rückkehr des Wolfes sind verschiedene Gruppen in der Gesellschaft unterschiedlich stark betroffen. Das sorgt für Spannungen. In diesem Planspiel geht es darum, die verschiedenen Perspektiven auf die Rückkehr des Wolfes kennenzulernen und zu vertreten.
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule Sek I
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Invasion in Deutschland: Invasive Arten am Beispiel der Nutria
Die Nutria wird als in Deutschland invasive Art bezeichnet. Die Schüler:innen lernen nicht nur, wie dieses Tier aussieht, welche Eigenschaften es hat und welche Rolle es im heimischen Ökosystem spielt. Sie erleben auch die möglicherweise fatalen Folgen eines Transfers einer Art in einen anderen Lebensraum, der – wie hier bei der Nutria – darauf nicht eingestellt und dem Nager nicht gewachsen ist. Die Schüler:innen diskutieren inwiefern sie einer Dezimierung der Tierart nach eigenem ethischem und moralischen Ermessen zustimmen können oder nicht und wägen dazu Alternativen ab.
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Bewertungskompetenz und politische Urteilsbildung fördern anhand der Rückkehr eines Beutegreifers nach NRW
Der Wolf ist seit dem Jahr 2000 zurück in Deutschland. Zuvor galt er etwa 150 Jahre als ausgerottet. Laut aktueller Studien ist die Besiedelung von ganz Deutschland und ein weiterer Anstieg der Populationsgröße wahrscheinlich. Das hängt jedoch auch davon ab, ob der Wolf weiterhin eine streng ge?schützte Tierart bleibt. Derzeit ist der Abschuss von Wölfen nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Auch in NRW ist der Wolf zurück und mit ihm die „alten Probleme“ aufgrund derer es überhaupt zu seiner Ausrottung kam. Der Mensch ist an die Anwesenheit großer Beutegreifer wie dem Wolf nicht gewöhnt. Risse von Nutz- und sogar Haustieren sorgen dafür, dass sich das gesellschaftliche Bild vom „bösen Wolf“ weiter hält. Jedoch gehört der Wolf in das Ökosystem unserer Wälder. Von der Rückkehr des Wolfes sind verschiedene Gruppen in der Gesellschaft unterschiedlich stark betroffen. Das sorgt für Spannungen. In diesem Planspiel geht es darum, die verschiedenen Perspektiven auf die Rückkehr des Wolfes kennenzu?lernen und zu vertreten.
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Habitate und Schutzgebiete

Unterrichts-Modul „Der Steinbruch als Arbeitsplatz und Lebensraum“ Für 5. und 6. Klasse
• Theorieteil: Steinbruch als Arbeitsplatz und Lebensraum
• Praxisteil 1 - Gruppenarbeit in fünf Stationen: Gesteinsbildung, Steinverarbeitung, Fossilien, Pflanzen,Tiere, Spiele, Besichtigung der Steinverarbeitung, Interview mit einem Mitarbeiter, Reflexion und Diskussion in einem Fragespiel
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511

Wiesen Reihe für Kinder im Grundschulalter
Kennenlernen von Wiesenpflanzen und -tieren; Veränderungen erkennen und aufzeigen.
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511

Planspiel „Tatort Wiese“
Szenario: eine Wiese am Rande einer Kleinstadt soll als Gewerbegebiet ausgewiesen werden. Nachspielen aktueller Nutzungskonflikte rund um das Thema Flächenverbrauch; praktische Erkundung: Suche und Bestimmung von Pflanzen und Tieren; Wahrnehmung des Landschaftsbildes; Bewertung der Wiese; Bürgerversammlung mit Diskussion und Votum über die weitere Nutzung der Wiese.
Kontakt: Manuela Thomas, Thomas@bs-bl.de, 02293/901511

Entdeckerort Hecke
Konzept für einen Projekttag oder über mehrere Wochen verteilt, in zwei Versionen für die Altersgruppe Kita bis etwa 2. Schuljahr (Kinder müssen nicht lesen können) und die Altersgruppe 3. bis 6 Schuljahr). Die Ökologie verschiedener Ökosysteme mit Tieren, Pflanzen und Strukturen wird untersucht. Die Ökosysteme sind:
- Hecken
- Gewässer
- Altbäume
- Obstwiese
- Regenwasser
- Urban Gardening
- Wiese
Zielgruppe: Kita bis 6. Klasse
Kontakt: Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de

Bodenklassenzimmer Mülheimer Wälder entdecken für die Oberstufe
Konzept für einen Projekttag mit Wanderung einer speziellen Route in Mülheim an der Ruhr oder über mehrere Wochen verteilt unabhängig von einer Route. Das Konzept befasst sich mit Themen der Bodenkunde und der Ökologie von Wäldern. Bodenuntersuchungen und Tierbestimmungen werden ebenso vermittelt wie die Funktionen und Nutzung von Boden und Wald. Themen wie Nachhaltigkeit, Biodiversität und Klima werden vermittelt.
Das Modul existiert mit den Schwerpunkten:
- Klima
- Nachhaltigkeit
- Biodiversität
- Tiere im Wald
Zielgruppe: Sekundarstufe II und Klasse 1-2
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Industrienatur Klassenzimmer
Konzept für einen Projekttag in einem LVR-Industriemuseum oder über mehrere Wochen verteilt unabhängig von einem Museum, aber mit zugang zu einer Brachfläche mit Industrienatur. Die Geschichte, Kultur und Natur von Industrieflächen wird untersucht und miteinander in Verbindung gebracht.
Zielgruppe: Grundschule und Sekundarstufe I
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307
Industrienatur Mappe
Das Arbeitsmaterial für Unterricht und Umweltbildung auf Industriebrachen im Ruhrgebiet ist in einer Samelmappe mit CD zusammengestellt, die die BSWR verkauft. Thematisch befasst sich die Themenmappe mit den vielfältigen Aspekten der Industrienatur. Die Geschichte von Ruhrgebiet und Montanindustrie bilden den Anfang. Dann folgen Einheiten zum Thema Wiederbesiedlung von anthropogenen Lebensräumen und Sukzession. Den Fokus legt die Sammelmappe auf die vielfältige und einzigartige Industrienatur mit charakteristischen Tieren und Pflanzen und deren Anpassungen an diesen besonderen Lebensraum. Die Mappe beinhaltet Lerneinheiten für verschiedene Alterstufen.
Zielgruppe: Grundschule bis Sekundarstude II
Kontakt: Corinne Buch, corinne.buch@bswr.de

Rätsel des Waldes
Eine zehnstündige Themenreihe (10x1,5 Std.) zum Thema Wald. Welche Pflanzen und Tiere leben im Wald. Welche Nahrungsnetze gibt es im Wald und wer nutzt den Wald onst noch? Was sind die Funktionen eines Waldes und was die Gefahren für den Wald? Interaktive Einheit, die zum Abschluss mit einem großen Waldquiz beendet wird.
Zielgruppe: Grundschule
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Lebendige Hecke
Eine neunwöchige Themenreihe (9x1,5) zum Thema Lebensraum Hecke. Heckenals Lebensräume werden untersucht, Tiere und Pflanzen, Strukturen und Funktionen der Hecke untersucht.
Zielgruppe: Grundschule (Erweiterungen für Klasse 5-6)
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Stationenlernen Pflanze
Projekttag (ca 3 Std.) zum Thema Biologie der Pflanzen.
Zielgruppe: Grundschule
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Bizarre Schönheiten - Buntsandsteinfelsen
Der Lebensraum Buntsandsteinfelsen mit seinen extremen Bedingungen wird in der Ausstellung vorgestellt. Wir entdecken hier Tiere, die sich diesem Leben angepasst haben.Anschließend geht es hinaus, um vor Ort den Lebensraum des majestätischen Uhus und des Ameisenlöwen selbst zu erleben.
Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahren
Kontakt: Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de

Leben am Gewässergrund
Ausgerüstet mit Sieben, Netzen und Keschern erforschen wir den Bach mit seinen Bewohnern. Spielerisch erkunden wir das Leben am Gewässergrund. (Bitte Gummistiefel und Wechselsachen mitbringen.)
Zielgruppe: Kinder ab 6 Jahren
Kontakt: Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de

Auf der Pirsch in der Wildblumenwiese
Auf der Suche nach Insekten, Spinnen und Asseln benutzen wir „Insektenstaubsauger“. Diese haben wir vor dem Fangen und Bestimmen der Tiere selbst hergestellt. (Bitte ein leeres Schraubdeckelglas pro Person mitbringen.)
Zielgruppe: Kinder ab 4 Jahren
Kontakt: Maria Hinz, Tel. 02427 94 987 15; maria.hinz@biostation-dueren.de

Streuobstpädagogische Aktiv-Programme an Patenschulen für Streuobstwiesen
Jahreszeitlich abgestimmte Aktivitäten auf der SOW (Obstwiesenkartierung, Obstarten/-sorten, Blüte/Bestäubung/Befructung, Insekten, Tiere, Pflanzen, Ernte, Verarbeitung, Obstbaumpflege etc.) mit verschiedenen Altersgruppen der Patenschulen.
Kontakt: Elke Sprunkel, Tel.: 02486 9507-14. E-Mail: e.sprunkel@biostationeuskirchen.de

Naturreise um das Reeser Meer
Ausgerüstet mit einem Materialwagen können Sie sich auf die Reise rund um die Baggerseen des Reeser Meeres machen. An 11 Stationen werden gemeinsam Aufgaben und Quizfragen zur Natur gelöst. Dazu liegen im Materialwagen viele nützliche Gegenstände und alle notwendigen Infos. Der Materialwagen mit allen benötigten Infos ist nach vorheriger Anmeldung am Wahrsmannshof erhältlich.
Zielgruppe: Familien mit Kindern ab 8 Jahren
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Klima, Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz

Naturschutz - Müll im Fokus
Eine vierwöchige Themenreihe (4x1,5 Std.) für grundschulkinder zum Thema Müll und was das mit Naturschutz zu tun hat. Themen wie , Zersetzung, Mülltrennung, Upcycling, Mikroplastik und Wasserverschmutzung werden hier praktisch vermittelt.
Zielgruppe: Grundschüler
Kontakt: Katrin Schneider, katrin.schneider@bswr.de

Fair Trade
Eine achtwöchige Themenreihe (8x1,5 Std.) zum Thema Fairer Handel und Nachhaltigkeit.
Zielgruppe: Grundschule (Erweiterungen für Klasse 5-6)
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Klimawandel - Experimente und mehr
Die Klimawandelproblematik ist schon längst in der Lebenswelt der Schüler:innen angekommen. Gerade auch durch die ‚Fridays for Future‘-Bewegung erhielt diese Thematik eine hohe Bedeutung. Die Hintergründe, Verläufe und Folgen des Klimawandels werden in diesem Unterrichtsmodul eigenständig untersucht. Dafür führen die Schüler:innen Experimente durch, die mit einer Grundausrüstung an Labormaterialien im Unterricht machbar sind. Alternativ kann auf Videos der Experimente zurückgriffen werden. Außerdem wird die Temperaturentwicklung der letzten Jahrzehnte sowie die Kohlenstoffdioxid-Bilanz ausgewählter Lebensmittel thematisiert. Aus dem Modul lassen sich Folgen für das persönliche Handeln, aber auch gesellschaftliche Notwendigkeiten ableiten.
Zielgruppe: Gymnasium/Gesamtschule 9-10
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Nitrat im Grundwasser
Gerade in landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebieten wird ein Problem immer größer: Die Menge an gelöstem Nitrat im Grund- und damit auch in unserem Trinkwasser. In diesem Modul weisen Schüler:innen aus Wasserproben selbst Nitrat nach und erlernen damit Arbeitsweisen aus dem Laborbereich und nehmen die Auswertung und Deutung von Messwerten vor. Daraus leiten sie Folgen für ihr persönliches Handeln, aber auch gesellschaftliche Notwendigkeiten ab. Sie werden mit dem Problem Gülle konfrontiert und stellen sich der Frage, wie künftig damit und dem darin enthaltenen Nitrat umgegangen werden sollte.
Zielgruppe: Gymnasium/GesamtschuleSek II
Kontakt: Sylke Döringhoff / Tuve von Bremen: info@wahrsmannshof.de

Ferienprogramme

Ferienprogramm Biologie trifft andere Fächer
Ferienprogramm mit fünf jeweils vierstündigen Einheiten. Das Ferienprogramm hat in einem Wohnquartier in Essen Dilldorf stattgefunden. Die Konzepte können aber auch an anderen Orten durchgeführt werden. Das Ferienprogramm hat den Titel "Biologie trfft Kunst, Sport, Fotographie, Musik und Themater" und befasst sich mit der vielfältigen Vermittlung Biologischer Themen. Biologische Inhalte sind oft Komplex und können durch unterschiedliche Methoden vermittelt werden. Hier sind Vermittlungsmethoden aus Fachbereichen der Fotographie, Kunst, Musik, Theater und sogar Sport darggestellt.
Zielgruppe: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Ferienprogramm LebensRÄUME Allbau
Ferienprogramm mit fünf jeweils vierstündigen Einheiten. Das Ferienprogramm hat in einem Wohnquartier in Essen Dilldorf stattgefunden. Die Konzepte können aber auch an anderen Orten durchgeführt werden. Das Ferienprogramm hat den Titel "LebensRÄUME" und befasst sich mit den unterschiedlichen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen in einer Siedlung, beispielsweise Gärten, Waldstücke, Parks, Wiesen und Gewässer.
Zielgruppe: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Sonstiges

Junior Uni Konzept
Das Konzept ist für einen vierstündigen Kurs erstellt, kann aber mit Gruppen auch über zwei bis drei Wochen (mit jeweils 1,5 Std. pro Woche) durchgeführt werden .
Das Konzept existiert für die Themen:
- Feuer: Das Konzept befasst sich mit der Physik von Feuer, aber auch mit dem Effekt des Feuers auf die mesnchliche Entwicklung.
- Gärtnern will gelernt sein: Das Konzept befasst sich mit den Grundprinzipien des Naturnahen Gärtnerns.
- Geologie: Das Konzept befasst sich mit den Grundkenntnissen der Geologie und zugrundeliegenden physikalischen Konzepten, wie Kristallstrukturen. Die Eigenschaften verschiedener Gesteine werden untersucht.
- Igel: Zwei Konzepte (einmal für 4-6 jährige und einmal für 7 bis 10 jährige), die sich mit der Lebensweise des Igels befassen. Es werden Überwinterungsmechanismen besprochen und das lebensjahr des Igels erlebt. Hinweise zum Igelschutz werden gegeben.
- Karneval der Tiere: Das Konzept vereint das bekannte Musik Stück Karneval der Tiere mit der Biologie der Tiere, die in der Musik vorkommen. Gleichzeitig werden Mechanismen der Evolution und Selektion besprochen.
- Pflanzenfarben: Im Konzept werden Methoden vermittelt, wie Pflanzenfarben zu gewinnen sind. Besondere Färberpflanzen werden bestimmt und gesammelt.
- Wasserwelten: Im Konzept werden Pflanzen und Tiere der Ruhr untersucht.
- Sind schon alle Vögel weg?: Im Konzept werden Vögel kennengelernt, die über den Winter bleiben und wegziehen. Der Vogelzug wird untersuchtund es werden Futtermöglichkeiten für überwinternde Vögel hergestellt.
- Artenvielfalt und Artensterben: Im Konzept geht es um historische Aussterbeereihnisse im Vergleich zur heutigen Situation der Artenvielfalt. Gemeinsam mwird eine Totholzhecke angelegt und Methoden der Pflanzenkartierung erlernt.
- Fledermäuse: Im Konzept wird die Vielfalt heimischer Fledermausarten, sowie ihre lebensweise besprochen. gemeinsam werden Möglichkeiten zum Fledermausschutz besprochen und umgesetzt.
- Biene und Co.: Im Konzept werden Wildbienen kennengelernt und unterschiede zur bekannten Honigbiene herausgearbeitet. Nisthilfen werden gebastelt und die Verbndung von besteubenden Insekten und Pflanzen untersucht.
- Wildkräuter: Im Konzept werden unterschiedliche Wildkreuter gesucht und Verarbeitet. Nutzen und Gebrauch von verschiedenen kräutern früher und heute werden vermittelt und es werden Produkte aus Wildkreutern hergestellt.
Zielgruppe: Kinder zwischen 7 und 10 Jahren
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Bionik
Eine sechswöchige Themnreihe (6x1,5 std.) zum Thema Bionik. Vorbilder aus der Natur mit Gruppenprojekten und eigenständigen Experimenten.
Zielgruppe: Sekundarstufe I ab der 7. Klasse
Kontakt: Malin Conrad, malin.conrad@bswr.de, 015734967307

Von Apfel zum Saft - ein bisschen Handwerk
Auf einer Streuobstwiese dürfen Kinder und Familien Äpfel sammeln. Diese werden dann gemeinsam mit den verschiedenen Arbeitschritten zu frischem Saft verarbeitet und das Ergebnis wird dann gemeinsam verköstigt.
Zielgruppe: Kinder, Schul-klassen, Kinder-gärten und Familien
Kontakt: Stefan Wallney, wallney@nz-gelderland.de. Tel.: 0 28 32 / 76 26

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