Das Buch stellt auf knapp 70 Seiten das vor, was Interessierten in der Natur begegnet. In Leichter Sprache erklärt es zum Beispiel, was Biologische Stationen sind und welche Aufgaben sie haben. Aber auch: Was sind Naturschutzgebiete? Was ist ein Laubwald? Woran erkenne ich einen Specht? und vieles mehr.
Durch die Zusammenarbeit der Biologischen Stationen sind vier Lese-Bücher Natur entstanden, die jeweils auf die regionalen Besonderheiten in den Gebieten Krickenbecker Seen, Kreis Kleve, Kreis Düren sowie Rheinisch-Bergischer Kreis gemeinsam mit dem Oberbergischen Kreis eingehen.
Hier befindet sich die Broschüre Biologische Stationen im Rheinland - Mittelung in Leichter Sprache zum herunterlanden.
Das wird in der Broschüre beschrieben:
Broschüre mit Informationen über die Biologischen Stationen
Titelbild der Broschüre "Lesebuch Landschaft"
Dieses Heft ist über das Bergische Land.
Das ist ein Gebiet in Deutschland.
Es gibt Dörfer.
Es gibt Hecken und Wälder.
Es gibt Wiesen mit Obst-Bäumen.
Man kann viel entdecken.
Das Lesebuch Landschaft in leichter Sprache
Das Rheinland ist ein bestimmter Teil von Deutschland.
Dazu gehören alle Städte und Dörfer,
die am Rhein sind.
Der Rhein ist ein großer Fluss.
Im Rheinland gibt es 19 Biologische Stationen.
Das sind Vereine.
Die Vereine machen sich zum Beispiel
für diese Sachen stark:
In schwerer Sprache heißt das:
Die Vereine machen sich für die Umwelt stark.
Und sie machen sich für die Natur stark.
Bei den Biologischen Stationen
machen viele verschiedene Menschen mit.
Manche arbeiten dort ehrenamtlich.
Das bedeutet:
Sie arbeiten in ihrer Freizeit.
Weil ihnen das Thema: Umwelt wichtig ist.
Die Menschen bekommen für die Arbeit kein Geld.
Die Biologischen Stationen bekommen für ihre Arbeit
von verschiedenen Stellen Geld.
Zum Beispiel von diesen Stellen:
Eine Stiftung ist ein großer Verein.
Sie unterstützt andere Vereine.
Wenn sie ihre Arbeit gut findet.
LVR ist die Abkürzung für:
Landschafts-Verband Rheinland.
Das ist ein großer Verein.
Das Rheinland ist ein bestimmter Teil von Deutschland.
Dazu gehören alle Städte und Dörfer,
die am Rhein sind.
Der Rhein ist ein Fluss.
Der LVR und die Biologischen Stationen
haben eine Arbeits-Gruppe gemacht.
Damit sie gut zusammen arbeiten können.
Die Arbeits-Gruppe heißt:
LVR – Netzwerk Landschaftliche Kultur-Pflege.
Der LVR arbeitet mit den Biologischen Stationen zusammen:
Damit sie sich zusammen
für die Natur stark machen können.
Sie wollen zusammen verschiedene Sachen machen.
Zum Beispiel:
Die Menschen sollen mehr über die Natur wissen.
Und sie sollen sich mit uns für die Natur stark machen.
Viele Projekte haben auch mit Inklusion zutun.
Das bedeutet:
Bei vielen Projekten sollen Menschen mit
und ohne Behinderung zusammen mit-machen.
Zum Beispiel bei dem Projekt: Natur-Erleben inklusiv.
Bei dem Projekt haben viele Biologische Stationen
zusammen gearbeitet.
Und es wurden Umwelt-Assistenten ausgebildet.
Das bedeutet:
Menschen mit Behinderung haben bei dem Projekt
viel über das Thema: Umwelt gelernt.
Damit sie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
von den Biologischen Stationen unterstützen können.
Zum Beispiel:
Jeder Mensch soll
bei den Angeboten mitmachen können.
Denn das Thema: Natur ist für alle Menschen wichtig.
Jede Biologische Station hat deshalb eine eigene Ziel-Gruppe.
Das bedeutet:
Bei jeder Biologischen Station
gibt es Angebote für 1 bestimmte Gruppe von Menschen.
Zum Beispiel:
Damit für jeden Menschen ein gutes Angebot dabei ist.
Und kein Mensch ausgeschlossen wird.
Weil es vielleicht Hindernisse für ihn gibt.
Auf dieser Internet-Seite gibt es auch Filme mit Gebärden-Sprache.
Diese Sprache wird mit den Händen gesprochen.
Sie ist für Menschen,
die nicht hören können.